28.5.08
27.5.08
Niederländisches Elektroauto der Firma „Duracar“ vorgestellt
Brüssel (Belgien), 27.05.2008 wikinews – Im belgischen Brüssel wurde Mitte Mai ein Elektroauto der niederländischen Firma „Duracar“ vorgestellt. Anlass war das „17. Cleantech-Forum“. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Lieferwagen mit der Bezeichnung „QUICC!“. Ausgerüstet ist es mit einem Paket von Lithium-Ionen-Batterien. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 120 Stundenkilometer bei einer Reichweite von 150 Kilometern.
Der Verkaufsstart ist für den 4. Oktober bei der internationalen Automobilmesse Mondial De L´Automobile 2008 in Paris geplant. Bei der Firma „Duracar“ handelt es sich um ein Unternehmen, hinter dem das Energiewirtschaftsunternehmen Econcern steht.
Der Verkaufsstart ist für den 4. Oktober bei der internationalen Automobilmesse Mondial De L´Automobile 2008 in Paris geplant. Bei der Firma „Duracar“ handelt es sich um ein Unternehmen, hinter dem das Energiewirtschaftsunternehmen Econcern steht.
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24.5.08
Verkaufsstart für Elektroauto „AMP Saturn Sky“
Cincinnati (Vereinigte Staaten), 24.05.2008 wikinews – Nach der ungarischen Firma Brixxon hat nun ein weiteres Unternehmen den Verkaufsstart für ein Elektroauto angekündigt. Seit dem 23. Mai können sich Kunden den „AMP Saturn Sky“ der Firma Advanced Mechanical Products, Inc. reservieren lassen. Im ersten Produktionslauf, der Ende 2008 starten soll, werden 300 Fahrzeuge des im Jahr 2007 gegründeten Unternehmens angeboten. Das Elektroauto erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 150 Meilen pro Stunde und beschleunigt von Null auf 60 Meilen in 5,7 Sekunden. Das Fahrzeug kostet 50.000 US-Dollar. Grundlage des Fahrzeuges war das Modell Saturn Sky in der Version mit einem Verbrennungsmotor. Diskussionen
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23.5.08
Verkauf des österreichisch-ungarischen Elektroautos „Bontino“ beginnt
Weiz (Österreich), 23.05.2008 – Der Verkauf des ersten in Ungarn entwickelten Elektroautos „Bontino“ hat begonnen. Das gab Sándor László Horváth, ein Manager des produzierenden Unternehmens Brixxon Elektromos Autó Kft, bekannt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine Art Pickup mit Elektromotor. Wichtige Teile des Fahrzeugs werden aus Asien importiert. Nach Angaben des Unternehmens wurden die ersten Verkäufe in Österreich getätigt, wo es auch nahe der Stadt Weins produziert wird. Einen Verkaufspreis nannte das Unternehmen jedoch nicht.
Noch 2008 will das Unternehmen 3.000 Fahrzeuge herstellen. In vier Jahren will man 150.000 Fahrzeuge produzieren. Das Unternehmen hat angekündigt, weitere Modelle auf den Markt zu bringen. So soll eine Batterie-Station entwickelt werden, die mit Solarenergie funktioniert. +wikinews+
Noch 2008 will das Unternehmen 3.000 Fahrzeuge herstellen. In vier Jahren will man 150.000 Fahrzeuge produzieren. Das Unternehmen hat angekündigt, weitere Modelle auf den Markt zu bringen. So soll eine Batterie-Station entwickelt werden, die mit Solarenergie funktioniert. +wikinews+
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22.5.08
Wann kommt das Elektroauto?
22.05.2008 – Zurzeit jagt eine Ankündigung die nächste. Bald sollen serientaugliche Elektroautos auf dem Markt erscheinen. Aber: Immer noch gibt es kein alltagstaugliches Serienmodell.
Nun will der Autobauer General Motors den „Chevrolet Volt“ früher als geplant auf den Markt bringen. Zieldatum ist laut dem Vorstandschef Rick Wagoner das Jahr 2010. Dann soll die Serienproduktion beginnen. Dabei nannte er einen Preis von unter 30.000 US-Dollar. Noch großzügiger setzt die Firma Audi ihren Zeitplan. In einer allgemeinen Absichtserklärung gegenüber der „Welt am Sonntag“ Anfang Mai kündigte Audi-Chef Rupert Stadler an, „in den kommenden zehn Jahren“ Elektroautos bauen zu wollen. Nahtlos in die Masse der Absichtserklärungen passt die Stellungnahme von VW-Chef Martin Winterkorn. Beim 29. Internationalen Wiener Motorensymposium will man „2010 sein erstes Elektroauto zeigen“. Angekündigt ist eine „Großserie“. Noch gar nicht entschieden hat sich BMW. Nach Aussage von Friedrich Eichiner, einem Vorstandsmitglied, will man sich 2008 entscheiden. „Eine Vorreiterschaft ab dem Jahr 2010“ plant auch auch der Konzern Nissan. In drei Jahren will man dann ein Elektroauto im großen Stil vermarkten.
Als erster europäischer Hersteller will die norwegische Firma Think Global in die Serienproduktion gehen. Bereits „Mitte 2008“ soll das Modell „Think City“ in Europa angeboten werden. Kosten soll das Auto 20.000 Euro. Nach Angaben des Vorstandschefs Jan-Olaf Willums ist eine Jahresproduktion von 10.000 Modellen geplant.
Bereits produziert wird der Tesla Roadster, allerdings in nur geringer Stückzahl und zu einem Preis von 100.000 US-Dollar. Dabei handelt es sich um einen Sportwagen mit Lithium-Ionen-Akkus, genauso wie General Motors es plant. +wikinews+
Diskussionen.de
Nun will der Autobauer General Motors den „Chevrolet Volt“ früher als geplant auf den Markt bringen. Zieldatum ist laut dem Vorstandschef Rick Wagoner das Jahr 2010. Dann soll die Serienproduktion beginnen. Dabei nannte er einen Preis von unter 30.000 US-Dollar. Noch großzügiger setzt die Firma Audi ihren Zeitplan. In einer allgemeinen Absichtserklärung gegenüber der „Welt am Sonntag“ Anfang Mai kündigte Audi-Chef Rupert Stadler an, „in den kommenden zehn Jahren“ Elektroautos bauen zu wollen. Nahtlos in die Masse der Absichtserklärungen passt die Stellungnahme von VW-Chef Martin Winterkorn. Beim 29. Internationalen Wiener Motorensymposium will man „2010 sein erstes Elektroauto zeigen“. Angekündigt ist eine „Großserie“. Noch gar nicht entschieden hat sich BMW. Nach Aussage von Friedrich Eichiner, einem Vorstandsmitglied, will man sich 2008 entscheiden. „Eine Vorreiterschaft ab dem Jahr 2010“ plant auch auch der Konzern Nissan. In drei Jahren will man dann ein Elektroauto im großen Stil vermarkten.
Als erster europäischer Hersteller will die norwegische Firma Think Global in die Serienproduktion gehen. Bereits „Mitte 2008“ soll das Modell „Think City“ in Europa angeboten werden. Kosten soll das Auto 20.000 Euro. Nach Angaben des Vorstandschefs Jan-Olaf Willums ist eine Jahresproduktion von 10.000 Modellen geplant.
Bereits produziert wird der Tesla Roadster, allerdings in nur geringer Stückzahl und zu einem Preis von 100.000 US-Dollar. Dabei handelt es sich um einen Sportwagen mit Lithium-Ionen-Akkus, genauso wie General Motors es plant. +wikinews+
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