tag:blogger.com,1999:blog-87736772024-02-28T09:00:57.840+01:00Motorwoche .deUnknownnoreply@blogger.comBlogger83125tag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-4910529062382485002019-03-21T01:29:00.001+01:002019-03-21T01:29:33.344+01:00Der neue BMW X7Der neue BMW X7 ist ein typisches Öko-Mobil für das Auslaufmodell des Homo "sapiens".Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-73031044545669040032018-10-12T03:56:00.000+02:002018-10-12T03:56:32.696+02:00Dieselfahrverbote ?<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Nötig, aber nun werden die Dieselkäufer dafür bestraft, dass sie von der Automobilindustrie betrogen werden durften, denn es ist Schuld von Politik, für keine verlässlichen Abgas-Messungen gesorgt zu haben.<br />
Derweil kassierten die "Top-Manager" Jahr für Jahr oft zweistellige Millionen-Honorare. Und über die Rücktritte hinaus weitere Milliönchen. Organisierte Kriminalität. Ohne Haftung. Lupenreine "Auto"kraten.<br />
<br />Und der Betrug zulasten von Mensch und Natur geht weiter, denn wenn unsere Autos immer größer, schwerer, schneller werden, wenn wir an Verbrennungsmotoren festhalten oder auf Elektromobilen mit Strom aus Verbrennungskraftwerken, wenn wir den Ressourcenaufwand der Herstellung und Entsorgung nicht einbeziehen, dann sind wir auf falschem Kurs - mit welchem Antrieb auch immer.
<br /><br />Vernunft ist teuer, aber auf Dauer und genauer besehen billiger.
</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-17308828263727900812017-08-08T19:06:00.005+02:002017-08-08T19:10:34.352+02:00Lieferservice-Fahrzeug-Konzept<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Die E-Transporter von DHL freuen mich zwar, weil "neues Ausdenken" immer wat Schaues und oft ooch Schlaues ist, aber m.E. in diesem Fall zu wenig durchdacht:<br />
<br />
1. Der Beifahrer-Bereich sieht zwar schon in der jetzigen Version weiteren Packraum vor, aber längst nicht konsequent und könnte im unteren Bein-Ausstreck-Bereich auch Motorraum sein.
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<br />
2. Der Fahrer könnte viel weiter nach vorne sitzen, denn so ist der "Koffer" im Funktionsverhältnis zum Fahrer-Motorbereich zu kurz.
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<br />
3. Das Fahrzeug könnte länger sein, aber vor allem schmaler, denn die Transporter parken häufig in 2. Reihe, was den Fahrer beim Aussteigen gefährdet, was viel grundlegender überdacht werden müsste.
Überdies wären schmalere Lieferfahrzeuge für das im Lieferservice vergleichsweise kleinere Transportgut seitlich leichter zu be- und entladen.
<br />
<br />
4. Oder falls vereinbar mit Zulassungsordnung, dann vielleicht sogar Rechtslenker besser, denn Rechtsaussteigen eben ungefährlicher.
<br />
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5. Dann die Akkus unter das Auto, damit "schmal" weniger kippelig ist.
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6. Wäre ein "Durchladen" bis in den erübrigten Beifahrerbereich vorgesehen, so könnte das Fahrzeug auch für Handwerker mit langen Materialien interessant sein. Ansonsten oben angeordnete "Durchsteck-Klappen" im "Koffer" oder halt klassische Dachgepäckträger-Vorrichtung.
<br />
<br />
7. Solarzellen aufs Dach, falls er dat nich' schon hat = imageförderlich, denn auf Dauer darf der Strom nicht aus Atom- und sonstigen Verbrennungskraftwerken kommen.
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Insgesamt:
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Die Modularität aus Fahrerhaus und Koffer bietet zwar als Plattform einige Diversifikationsvorteile, aber der Markt wäre vermutlich auch groß genug für echte Spezialität = geschlossenes Konzept für Innenstadt-Lieferfahrzeuge, es sei denn, dass dieses Projekt zu sehr auf die Marke "DHL" fokussiert, denn dann kann es für Mitbewerber weniger interessant sein - und die Marktnische wäre kleiner.
<br />
<br />
Die aktuelle Plattform ist im Führerhausbereich zu offensichtlich unausgereift und mir persönlich einfach mal zu dicht am wüstentauglichen Al-Kaida-Toyota.
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<br />
Falls für den Handwerkerbereich mit gelegentlichem Beifahrer, so wären auch dafür spezielle Lösungen denkbar. aber gescheit nur, wenn sich der Unterschied zwischen Regelbetrieb und der Ausnahmebetrieb auch im Konzept widerspiegelt.
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Oder echtes Container-Konzept. Dann muss nicht der Fahrer beladen - und ihm wird bloß der Container getauscht.
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Na ja, alles geht besser, schlechter allerdings auch. <br />
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Darum zunächst mal Gratulation, dat sich wat tut.<br />
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Markus S. Rabanus 20170808
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Hintergrund: ww.streetscooter.eu
</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-5888121301905859842014-03-06T04:11:00.001+01:002014-03-06T04:11:19.724+01:00Der PS-Lobby zum Trotz: Elektro-Autos haben Zukunft<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Das ist schwach, wie sehr die Tagesschau den Müll der PS-Lobby nachbetet, denn es gäbe sehr wohl einen Markt für E-PKW, wenn man sich endlich mal aufraffen würde, einen für den Stadtverkehr optimierten PKW zu bauen:<br />
<br />
- Für den Stadtverkehr genügen Spitzengeschwindigkeiten von 90 kmh, um notfalls Autobahn fahren zu können. Und weniger Leistung ist gleichbedeutend mit weniger Energieverbrauch und größerer Reichweite.<br />
<br />
- Für solch Citycar genügen dann auch Reichweiten von 100 Kilometern mit folglich viel kleineren Batterien.<br />
<br />
- Solche Fahrzeuge wären auch im Preis KONKURRENZFÄHIG.<br />
<br />
Es müsste ein Kleinfahrzeug sein, dem sich die Rückbank und der Beifahrersitz leicht rausnehmen lassen, um auch in kleineren Fahrzeuginnenräumen sperrige Sachtransporte und Vielseitigkeit zu gewährleisten.<br />
<br />
Das würde in den Innenstädten die Lärmbelastung, die Abgasbelastung, die Feinstaubbelastung vermindern.
<br />
Das wären Autos für die innerörtlichen Dienstleister, z.B. Pflegedienste, Handwerker, aber auch für viele Normalverbraucher attraktiv.
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<br />
Und E-Citycar wird kommen, ganz egal, was Piech & Kumpane erzählen, um uns weiterhin ihre konzeptionell antiquierten Fahrzeugpaletten anzudrehen. <br />
Und wahrscheinlich wird es dann ein chinesischer Fahrzeugbauer sein, wenn sich in Chinas Mega-Metropolen die Erkenntnis durchsetzt, dass Abgase bestenfalls zum Selbstmord taugen.<br />
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Anlass für diesen Kommentar ist folgende Meldung <a href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/autosalon-genf162.html" target="_blank">"Abschied vom Elektro-Auto?"</a></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-63260013112644247712014-01-26T13:44:00.002+01:002014-01-26T13:49:59.390+01:00Kritik am E-Konzept der Großen Koalition<blockquote>Zur Ankündigung von Bundesminister Dobrindt, ein Elektromobilitätsgesetz vorzulegen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Sören Bartol:
"Die Koalition hat sich die Unterstützung der Elektromobilität auf ihre Fahnen geschrieben. Wir (die SPD) wollen, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau den Kauf von Elektrofahrzeugen mit zinsgünstigen Krediten unterstützt. Der Bund muss mit gutem Beispiel vorangehen und seinen Fuhrpark zügig umrüsten."</blockquote>
Hallo SPD-Bundestagsfraktion, auf die Subventionsschiene zu schicken, ist der falsche Weg. Dann wäre eine Spritpreissteuererhöhung besser.
Und bitte keine teure Angeberei mit voreiliger Umrüstung des Parlamentarierfuhrparks, denn das zahlen ALLES wir blöden Normalverdiener. FRAGE: Wie alt sind die Parlamentarierkutschen? Die sehen immer so neu aus. Das wäre nicht "öko".Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-60449164961128932952013-10-29T08:29:00.001+01:002013-10-29T08:29:14.995+01:00Norwegen: Elektro-Auto erstmals meistverkauft<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Dank umfänglicher Begünstigung und des Wohlstandes der heutigen 5 Mio. Öl-Wikinger schaffte es der elektrisch motorisierte Luxus-Sportwagen "Tesla S" im September 2013 mit einem Anteil von 5,1 Prozent erstmals an die Spitze der norwegischen Zulassungsstatistik und verdrängte dort den VW-Golf (4,6%).<br />
Solche Karriere dürfte auf deutsche Verhältnisse schon wegen des Kaufpreises von mehr als 70.000 € nicht übertragbar sein, zumal mit 416 Pferdestärken eher etwas für Leute, die sich im Stau mit WildWest-Prestige besser gefallen.<br />
<br />
siehe <a href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tesla104.html" target="_blank">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tesla104.html</a>
</div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-51220995364108211092013-10-29T07:24:00.000+01:002013-10-29T07:24:49.656+01:00Schwarz-Gelbe "Öko-Autos"<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. erstritt gerichtlich die Herausgabe von Akten des Wirtschaftsministeriums, aus denen sich ablesen lässt, wie sehr die wunderliche Gesetzgebung von Schwarz-Gelb auf der Einflussnahme durch die deutsche Automobilindustrie beruht, die dazu führt, dass beispielsweise der Straßenpanzer Audi Q1 hinsichtlich seiner Energie-Effizienz und Vermeidung hoher CO2-Emissionen besser abschneide als der französische Kleinwagen Citroen C1.
<br /><br />Siehe <a href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/lobbyismus108.html" target="_blank">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/lobbyismus108.html</a><br />Siehe <a href="http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3202&cHash=f12b50bbcb6ff32d18915cd7fd962e68" target="_blank">Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe</a></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-84639907008307340132013-07-29T15:18:00.000+02:002013-07-29T15:15:46.340+02:00BMW i3 Elektrofahrzeug<iframe width="853" height="480" src="//www.youtube.com/embed/e7OvUwrSnck" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-67143412628847525112013-07-29T15:14:00.000+02:002013-07-29T15:14:29.134+02:00Autobild testet den Peugeot iOn<iframe width="853" height="480" src="//www.youtube.com/embed/bYEnx1ifsm4" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-25080750287551165612013-07-29T15:09:00.001+02:002013-07-29T15:09:16.524+02:00Jetcar: Das Highspeed-Elektroauto - SPIEGEL TV<iframe width="853" height="480" src="//www.youtube.com/embed/KTr9qrGBPrU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-7692386872957190762013-07-29T15:01:00.002+02:002013-07-29T15:01:16.953+02:00FOCUS testet den Renault Twizy<iframe width="853" height="480" src="//www.youtube.com/embed/Dd7zvzaJOto" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-6508854746923229882013-07-29T14:19:00.000+02:002013-07-29T15:22:59.475+02:00Mitsubishi i-MiEV und andere Elektroautos im Test<iframe width="853" height="480" src="//www.youtube.com/embed/m0puLEN4yOE" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-35287034571936273502013-07-29T10:40:00.000+02:002013-07-29T15:40:53.092+02:00E-Autos im Test: Twizy gegen Smart | CHIP<iframe width="853" height="480" src="//www.youtube.com/embed/usYYGnyVci0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-45610902755335459302013-07-15T12:31:00.000+02:002013-07-15T12:31:33.434+02:00Zweirad-Konzepte<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Leider vorab mit gegensätzlicher Youtube-Werbung.<br />
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<iframe width="640" height="360" src="//www.youtube.com/embed/Z0m-cUxMcJw" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
</div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-56063728593529777492013-07-06T15:25:00.001+02:002013-07-06T15:25:38.415+02:00GdP-Kritik an Ramsauers "Punkte-Reform"Berlin, 5. Juli 2013 </br></br>
GdP-Chef Malchow: Polizeiliche Verkehrsüberwachung stärken </br>
Gewerkschaft der Polizei: Neuer Punkte-Katalog wird Verkehrssicherheit nicht spürbar verbessern </br></br>
Berlin. Die heute dem Bundesrat zur Verabschiedung vorliegende Reform des sogenannten Punkte-Katalogs für Verkehrssünder wird nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) keine spürbare Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Deutschlands Straßen bewirken. Oliver Malchow, GdP-Bundesvorsitzender: "Es ist gut, wenn Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer Anstrengungen unternimmt, über eine einfachere und vermeintlich gerechtere Vergabe von Punkten eine höhere Akzeptanz des Punkte-Katalogs und mehr Sensibilität bei Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern zu erreichen. Angesichts des permanenten polizeilichen Vollzugsdefizits in der Verkehrsüberwachung ist die Punkte-Neuordnung für die Polizei aber keine praxistaugliche Unterstützung, sondern vor allem ein Verwaltungsakt." </br></br>
Die Qualität der Verkehrsüberwachung, so der GdP-Chef, bemesse sich an einem ausbalancierten Gleichgewicht zwischen Repression, wie dem Verhängen von Bußgeldern oder dem Entzug der Fahrerlaubnis einerseits, und der Prävention, also der Verkehrsüberwachung durch ausreichende polizeiliche Präsenz und einer der polizeilichen Lageeinschätzung entsprechenden Zahl von Kontrollen andererseits. Dieses aus polizeilicher Sicht wünschenswerte Gleichgewicht ist laut Malchow seit vielen Jahren empfindlich gestört. Während die für die Verkehrspolitik zuständigen Ministerien in Bund und Ländern vor allem einträgliche Bußgelderhöhungen im Blick hätten, würde die personelle Ausstattung der polizeilichen Verkehrsüberwachung – vorsichtig ausgedrückt – stiefmütterlich behandelt. </br></br>
Der GdP-Bundesvorsitzende: "Solange das Risiko gering ist, bei dem Begehen einer Ordnungswidrigkeit oder einer Verkehrsstraftat erwischt zu werden, wird bei Verkehrsrowdys kein Umdenken einsetzen. Das gilt gleichermaßen für Auto- und Motorradfahrer wie für Radler und Fußgänger. Wer tatkräftig und tatsächlich einen möglichst sicheren Straßenverkehr gewährleisten will, muss dafür Sorge tragen, dass die physische Präsenz der Polizei auf den Straßen sichtbarer und spürbarer ist."</br></br>
Kommentar: Das sehe ich auch so.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-4162830282289858282013-07-02T01:34:00.000+02:002013-07-02T01:34:31.429+02:00Straßenlärm bzw. "Sounddesign"<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ788dguuLDNS6BsH9swnliAaQ7GYfW5rd2I1W5IH67B5gLxAug41036RG2VtGHUoHToyUkjvt7YmEWFPwUND9jDla3rZx5RuPmzCy1ZRTzDxdnjnFr1aQl36asvOgiByth5ZM/s1600/IMG_6767a.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="355" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ788dguuLDNS6BsH9swnliAaQ7GYfW5rd2I1W5IH67B5gLxAug41036RG2VtGHUoHToyUkjvt7YmEWFPwUND9jDla3rZx5RuPmzCy1ZRTzDxdnjnFr1aQl36asvOgiByth5ZM/s640/IMG_6767a.jpg" width="640" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-22482048198819278752012-07-18T15:17:00.002+02:002012-07-18T15:17:46.640+02:00Zur Insolvenz der Nürburgring GmbHWeil mit "Rettungsbeihilfe" seitens der bösen EU kurzfristig nicht zu rechnen sei, kündigte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) an, die zum Juli-Ende zahlungsunfähige "Nürburgring GmbH" in die Insolvenz zu führen. <br />
Rheinland-Pfalz bürgt für einen Kredit des landeseigenen Prestige- und Unsinnsunternehmens i.H.v. 330-Millionen Euro. <br />
Ähnliche MegaPleiten bescherten sich auch andere Bundesländer mit Rennstrecken. - "Man gönnt sich ja sonst nichts." (?)<br />
<br />
Markus Rabanus >> <a href="http://www.dialoglexikon.de/diskussionen.htm" target="_blank">Diskussion</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-8505204976231253032012-07-08T16:50:00.003+02:002012-07-08T16:55:52.949+02:00Kritik an neuer A-Klasse: Mercedes ohne CityCarMercedes vollzieht mit der ab September 2012 erhältlichen neuen A-Klasse einen bedauerlichen Konzeptwechsel. Dem Stuttgarter Automobilbauer gelingt mit dem sportiven Design eventuell, die dörfliche Disco-Jugend anzusprechen, aber verliert zugleich im Wettbewerb um Käufer praktischer City-Kleinwagen. Offenbar kapituliert Mercedes auf diesem wichtigen Zukunftsmarkt.<br />
<br />
<li><a href="http://www.diskussionen.de/" target="_blank">Diskussionen.de</a></li>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-47259797495364240732012-04-14T02:56:00.000+02:002012-04-14T02:56:02.618+02:00VDA-Pressemitteilung mit DenkfehlerAus der Presseerklärung des Verbandes der deutschen Automobilindustrie v. 6.4.2012: "Wenn der Fahrzeugbestand in Deutschland sich um ein Jahr verjüngt, können 1.000 Millionen Liter Kraftstoff oder zweieinhalb Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden." - Nein, denn vorzeitiges Verschrotten und Neuproduzieren spart weder Energie noch CO2-Ausstoß. Wo bleiben die auf Gas optimierten Motoren? Wo bleiben modulare Kleinwagen, die vielseitiger einsetzbar wären? <br />
>> <a href="http://unsere.de/kleinwagenkonzepte.htm">unsere.de/kleinwagenkonzepte.htm</a><br />
<br />
Verkehrs- und energiepolitisch kommen wir nicht voran, wenn wir im Abstand von 10 Jahren den Spritverbrauch der Neuflotte um einen oder zwei Liter verringern, sondern brauchen vollends neue Fahrzeug- und Straßenkonzepte, denn die 40-Tonner sind mit den Tempo-260-Flitzern einfach nicht sicherheitskompatibel und schon gar nicht zum wünschenswert leichten Kleinwagen.<br />
<br />
Markus Rabanus >> gelesen auf <a href="http://www.vda.de/" target="_blank">VDAde</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-56162066884077949612012-03-22T15:48:00.001+01:002012-03-22T15:52:21.693+01:00Benzinpreise: Die 100-Millionen-Abzocke (pro Monat)Aktuell kostet der Liter Superbenzin bis zu 1,71 €. Die Ölkonzerne reden sich damit heraus, dass sie nur die Preissteigerungen der Raffinerien "weitergeben", sind allerdings selbst Raffinerie.<br />
Eine Studie im Auftrag der GRÜNEN gelangt zu dem Ergebnis, dass die Ölkonzerne mittels hausgemachter Preissteigerung in diesem Jahr allein an deutschen Tankstellen Mehrerlöse von nahezu 100 Millionen EURO realisiert. - Verbraucherschutz hat schlechte Karten, denn der Staat verdient über die Mehrwertsteuer an dieser Preistreiberei kräftig mit.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-76598963014311962642012-02-28T15:38:00.002+01:002012-03-22T15:39:34.254+01:00Ökologisch reformierte und sozial gerechte Pendlerzulage einführen statt Entfernungspauschale anhebenPressemitteilung <a href="http://www.bund.net" target="_blank">BUND.net</a><br />
<br />
Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich gegen Forderungen aus der FDP, der Partei "Die Linke" und Automobilverbänden gestellt, wegen gestiegener Spritpreise die Entfernungspauschale anzuheben. "Das Ansinnen, kletternden Rohölpreisen mit höheren Subventionen zu begegnen, ist von Vornherein zum Scheitern verurteilt. Gerade jetzt wird der Reformbedarf der Pendlerzulage besonders deutlich. Heute fördert die Entfernungspauschale vor allem jene, die mit spritfressenden Autos weit und viel pendeln und viel verdienen. Die Zulage benötigen aber vor allem jene, die wenig verdienen. Diese fahren zumeist auch kürzere Strecken", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Erst eine Reform der Pendlerpauschale könne die richtigen umwelt- und siedlungspolitischen Anreize geben. Nicht das Pendeln gehöre gefördert, sondern der Umstieg auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel, sagte der BUND-Vorsitzende. <br />
<br />
Die Probleme steigender Mobilitätskosten seien viel zu ernst, um sie Populisten überlassen zu dürfen, sagte Weiger. Es erstaune ihn schon sehr, dass Vertreter von FDP und "Die Linke" zusammen mit Automobilclubs jene noch mehr begünstigen wollten, die schon heute am meisten von der Pendlerpauschale profitierten. Klamme öffentliche Kassen, der Klimawandel und die Ressourcenverknappung müssten Anlässe genug sein, um über eine Reform der Pendlerpauschale nachzudenken, sagte Weiger. <br />
<br />
"Geringverdiener, die einen hohen Anteil ihres Einkommens für ihre Mobilität aufbringen müssen, gehen derzeit völlig leer aus. Deshalb brauchen wir eine Pendlerzulage, die abgestuft nach der jeweiligen Entfernung zwischen Wohnen und Arbeitsplatz gewährt wird. Je weiter beides auseinander liegt, desto geringer werden die Kilometersätze. Dies ist der einzige Weg, um der Zersiedelung der Landschaft entgegenzuwirken und den Klimaschutzerfordernissen nachzukommen", sagte Weiger.<br />
<br />
Der BUND-Verkehrsexperte Werner Reh will zusätzlich eine Spritspar-Komponente in die Pendlerzulage einführen. Zur Berechnung der Sätze solle nicht mehr ein durchschnittlich acht Liter verbrauchender Pkw dienen, sondern ein lediglich vier Liter auf Hundert Kilometer verbrauchendes Fahrzeug. Bei einer Entfernung zur Arbeit bis 20 Kilometer will er zehn Cent pro Kilometer erstattet sehen. Alternativ könnte auch ein Jahresticket für den öffentlichen Nahverkehr steuerlich berücksichtigt werden. Bei Entfernungen zwischen 20 und 30 Kilometer soll der Satz auf acht Cent pro Kilometer sinken, bei noch größeren Entfernungen auf sechs Cent pro Kilometer. <br />
<br />
Reh: "Bei der Wohnortwahl, beim Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr und bei der Wahl eines sparsamen Autos setzt eine entsprechend reformierte Pendlerzulage die richtigen Anreize. Aber auch die Arbeitgeber müssen mehr Verantwortung gegenüber ihren Arbeitnehmern zeigen und betriebliche Mobilitätskonzepte erstellen. Dazu gehören die bessere Standortplanung entlang öffentlicher Verkehrsmittel, Jobtickets sowie die Förderung des Radverkehrs und von Fahrgemeinschaften."Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-43681332618469301142012-01-06T11:19:00.001+01:002012-01-06T11:19:34.299+01:00Überlegungen zum Nachbarschafts-CarsharingPersonell: Bedarfsanalyse, Verlässlichkeit, Einlage und/oder Versicherung. Auch Raucher müssten im Fahrzeug aufs Rauchen verzichten. Das erhöht die Verkehrssicherheit und schont die Nichtraucher der Nutzergemeinde.<br />
Fahrzeuge: Bedarfsanalyse, Bedienungsfreundlichkeit, Elektroantrieb, zumindest Automatik-Diesel+Gas, Fahrtenschreiber auf Basis des Navi-Systems nebst Cam-Aufzeichnung, wodurch allerdings Datenschutzprobleme entstehen; Freisprechanlage, elektronische Schlüssel, bei Abholung und Rückgabe automatisches Fotografieren der Außen- und Innenansichten.<br />
Abrechnung, Auslastung und Einsatzplanung via Internet und Mobiltelefon.<br />
Gesellschaftsform: Genossenschaft<br />
<br />
Zwischenbilanz: So interessant es für Ballungsräume wäre, ist es vorläufig noch unrentabel, weil die erforderliche Technik schwer zu bekommen und zu teuer wäre.<br />
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Hintergrund: Bei uns stehen viele Autos bloß herum - und wenn sie nicht vergammeln, dann liegt es daran, dass sie "rechtzeitig" verschrottet werden, ohne ausreichend genutzt worden zu sein, zumal in unserer Stadt viele Wege mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln komfortabler erreichbar sind - ohne Stau und ohne Parkplatzproblem.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-64230241407015562022011-11-30T15:53:00.002+01:002011-11-30T15:53:30.739+01:00Neue Richtlinien für PKW-VermarktungAuf http://pkw-label.de erläutert die Deutsche Energieagentur (DENA), auf welche Weise ab dem 1.12.2011 Personenkraftwagen hinsichtlich ihrer Verbrauchsdaten und CO2-Emissionen zu bewerben sind: "Das neue Pkw-Label orientiert sich an der Energieverbrauchskennzeichnung wie sie bei elektrischen Haushaltsgeräten (z. B. Kühlschränken) bereits gebräuchlich ist. Die Pkw werden den farbigen Effizienzklassen A+ (grün und sehr effizient) bis G (rot und wenig effizient) zugeordnet. Die Einordnung in Effizienzklassen erfolgt unter Berücksichtigung der CO2-Emissionen und des Gewichts des Fahrzeugs."Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-50990552158972125072011-11-26T23:46:00.000+01:002011-12-01T11:49:56.226+01:00Stuttgart: Daimler kündigt das Aus von Maybach anwikinews.de berichtet<br />
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Stuttgart (Deutschland), 26.11.2011 – Im Jahr 2013 soll der letzte Maybach in den Verkauf gehen. Der Autokonzern Daimler hat das Ende der Maybachproduktion angekündigt.<br />
Daimler-Chef Dieter Zetsche bestätigt, dass die Produktion der Maybachmodelle seit dem Jahr 2002 ein Verlustgeschäft gewesen sei. Der Marke Mercedes werden bessere Chancen auf dem Markt eingeräumt. Zukünftig sollen sechs Modelle der S-Klasse das Luxussegment der Marke abdecken. Die Modellauswahl wird sich dadurch in diesem Bereich verdoppeln.<br />
Der Rolls-Royce ist der Konkurrent von Maybach und gehört zur BMW Group, er konnte sich bei den Liebhabern der Luxuskarossen wesentlich besser positionieren. In Deutschland wurden im Jahr 2011 nur 27 Exemplare der Traditionsmarke Maybach zugelassen. Ein Fahrzeug ist dabei nicht unter dem Preis von 300.000 Euro zu haben.<br />
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Die 150 Mitarbeiter, die in der Produktion des Maybach beschäftigt sind, gehören laut Zetsche zu den Besten des Konzerns, sie müssten sich keine Sorgen um die Weiterbeschäftigung machen. Sie würden dringend in der anstehenden Ausweitung der Produktion der S-Klasse-Modelle benötigt.<br />
Das Unternehmen Maybach-Motorenbau wurde 1909 von Wilhelm Maybach und Ferdinand Graf von Zeppelin in Bissingen/Enz gegründet. Vom Jahr 1921 bis 1941 wurden luxuriöse Automobile verkauft. 1966 kam es zum Zusammenschluss mit dem Großmotorenbau von Daimler-Benz. Der Name der Firma änderte sich auf „Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH“. Im Jahr 2000 kündigte der damalige Konzern DaimlerChrysler an, ab dem Jahr 2002 wieder Fahrzeuge für gehobene Ansprüche unter dem Namen Maybach zu produzieren.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8773677.post-37373678935584668682011-10-31T19:01:00.000+01:002011-10-31T19:01:58.766+01:00SAAB geht für 100 Mio.€ an chinesische Firmen?Die chinesischen Firmen Youngman und Pang kündigten erneut an, den schwedische Automobilkonzern SAAB übernehmen zu wollen. Dieses Mal für 100 Mio.€. <br />
SAAB ist seit längerer Zeit in finanziellen Nöten und steht mit ca. 3500 Mitarbeitern vor der Pleite.Unknownnoreply@blogger.com